Moderator Thore Schoelermann Verkuendet Abschied Von Taff Nach Rund 800 Sendungen

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Moderator verkündet Abschied von "taff" nach rund 800 Sendungen
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Moderator Thore Schölermann verkündet Abschied von "taff" nach rund 800 Sendungen

Eine Ära geht zu Ende

Nach rund 800 Sendungen verabschiedet sich der Moderator Thore Schölermann von der Kult-Sendung "taff". Dies bestätigte der 38-Jährige in einem emotionalen Statement. "Nach fast 13 Jahren ist für mich der Zeitpunkt gekommen, "taff" auf eigenen Wunsch zu verlassen", so Schölermann.

Der Moderator bedankte sich bei dem Team hinter der Sendung sowie bei den Zuschauern für die langjährige Unterstützung. "Ich bin unglaublich dankbar für die Zeit bei "taff" und die vielen tollen Erfahrungen, die ich machen durfte", sagte Schölermann. "Jedoch habe ich in den letzten Monaten gemerkt, dass es für mich an der Zeit für neue Herausforderungen ist."

Zukunftspläne noch offen

Über seine Zukunftspläne äußerte sich Schölermann noch nicht konkret. "Ich schaue mit großer Vorfreude in die Zukunft und bin gespannt, was sie für mich bereithält", sagte er. "Ich werde "taff" immer in guter Erinnerung behalten und wünsche dem Team weiterhin viel Erfolg."

Schölermann moderierte seit 2010 die Sendung "taff". Er wurde in dieser Zeit zu einem der beliebtesten Moderatoren im deutschen Fernsehen. Sein Ausstieg aus der Sendung kommt überraschend, da er noch im vergangenen Jahr seinen Vertrag bis 2025 verlängert hatte.

Reaktionen auf den Abschied

Die Reaktionen auf Schölermanns Abschied sind gemischt. Viele Zuschauer bedauern seinen Ausstieg, während andere ihm alles Gute für seine Zukunft wünschen. Das Team hinter "taff" würdigte Schölermanns Leistungen in einer offiziellen Stellungnahme. "Wir bedanken uns bei Thore Schölermann für seinen unermüdlichen Einsatz für "taff"", heißt es in der Mitteilung. "Er hat die Sendung geprägt und zu ihrem Erfolg beigetragen. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute."

Wer Schölermanns Nachfolge bei "taff" antreten wird, ist noch nicht bekannt. Die Sendung soll jedoch auch in Zukunft fortgeführt werden.