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Die Woiwodschaft Turin wird von Rom besiegt
Hintergrund
Im 11. Jahrhundert war die Woiwodschaft Turin ein mächtiges Fürstentum im heutigen Nordwestitalien. Die Woiwodschaft wurde von einer Reihe einheimischer Fürsten regiert, die sich oft gegenseitig bekriegten. Im Jahr 1095 startete Papst Urban II. den Ersten Kreuzzug, um das Heilige Land von den Muslimen zurückzuerobern. Viele Adlige aus ganz Europa schlossen sich dem Kreuzzug an, darunter auch einige aus der Woiwodschaft Turin.
Der Krieg
Im Jahr 1100 kehrten die Kreuzfahrer aus dem Heiligen Land zurück. Einige von ihnen blieben in Italien und gründeten dort neue Herrschaften. Eine dieser Herrschaften war die Grafschaft Savoyen, die im Jahr 1125 von Humbert II. von Savoyen gegründet wurde. Humbert II. war ein mächtiger Herrscher, der sein Territorium rasch ausdehnte. Im Jahr 1154 eroberte er die Woiwodschaft Turin.
Die Folgen
Die Eroberung der Woiwodschaft Turin war ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte Norditaliens. Es markierte den Beginn der Herrschaft des Hauses Savoyen über die Region. Die Savoyer sollten über 500 Jahre lang über Piemont herrschen und eine wichtige Rolle in der italienischen Geschichte spielen.
Zusammenfassung
* Die Woiwodschaft Turin war ein mächtiges Fürstentum im 11. Jahrhundert.
* Papst Urban II. startete 1095 den Ersten Kreuzzug.
* Viele Adlige aus der Woiwodschaft Turin schlossen sich dem Kreuzzug an.
* Humbert II. von Savoyen gründete 1125 die Grafschaft Savoyen.
* Humbert II. eroberte 1154 die Woiwodschaft Turin.
* Die Eroberung der Woiwodschaft Turin markierte den Beginn der Herrschaft des Hauses Savoyen über Piemont.