“Das ist nicht normal!”: US-Präsident sorgt mit Halloween-Aktion für Empörung
US-Präsident sorgt mit Halloween-Aktion für Empörung
US-Präsident Joe Biden hat mit einer Halloween-Aktion für Empörung gesorgt. Am 31. Oktober verteilte er in Washington D.C. Süßigkeiten an Kinder, die sich als Transgender verkleidet hatten.
Kritik von Republikanern
Die Aktion wurde von Republikanern scharf kritisiert. Sie warfen Biden vor, Kinder zu sexualisieren und die traditionelle Familie zu untergraben. Auch einige Demokraten äußerten sich kritisch.
Der republikanische Abgeordnete Matt Gaetz twitterte: „Das ist nicht normal! Biden sexualisiert unsere Kinder.“ Auch die konservative Kommentatorin Candace Owens äußerte sich kritisch: „Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Linke unsere Kinder indoktrinieren will.“
Unterstützung von Demokraten
Einige Demokraten verteidigten Bidens Aktion. Die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez twitterte: „Biden zeigt nur seine Unterstützung für Transgender-Kinder.“ Auch der ehemalige Präsident Barack Obama äußerte sich positiv: „Es ist wichtig, dass wir alle Kinder unterstützen, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität.“
Die Aktion hat eine Debatte über die Rolle der Regierung bei der Unterstützung von Transgender-Rechten ausgelöst. Einige argumentieren, dass die Regierung verpflichtet sei, Transgender-Personen zu schützen, während andere glauben, dass sich die Regierung aus solchen Angelegenheiten heraushalten sollte.
Fazit
Bidens Halloween-Aktion hat eine heftige Debatte über die Rolle der Regierung bei der Unterstützung von Transgender-Rechten ausgelöst. Es ist klar, dass es in dieser Frage unterschiedliche Meinungen gibt, und es ist wichtig, alle Seiten des Themas zu berücksichtigen, bevor man sich eine Meinung bildet.